Krankheit aus Sicht des alten Wissens

Krankheit aus Sicht des alten Wissens

 

Der heutige Mensch leidet an vielerlei Krankheiten, die in langen Verzeichnissen kategorisiert und benannt werden, um einheitliche Heilmethoden zu entwickeln. Viele Heiler preisen hierbei die verschiedenste Heilmethoden an. Der westliche Mensch zeigt auch in diesem Bereich seine erfolgsorientierte Gesinnung und nur wenige fragen sich: Könnte die Krankheit bzw. könnten mir die Symptome mehr über mein Leben verraten? Sind diese vielleicht doch keine Laune einer korrupten Natur?

 

Das Krank-Sein hängt mit der äußeren polaren Welt zusammen, also dem Bereich, wo Ursache und Wirkung herrschen. Krank als Wort hängt im Hebräischen direkt mit dem Sand und mit dem Normalen zusammen. Der Sand bedeutet, dass etwas in eine unbestimmte namenlose Vielheit zerbrochen ist. Das Normale trägt den gleichen Charakter: Einer von Milliarden zu sein, lässt den eigenen Wert kaum erkennen. Alles mündet in Sinnlosigkeit. Der biblische Jakob wünscht sich eine neue intensive Verbindung mit dem himmlischen Vater, d.h. eine Verbindung zum Ewigen im Menschen selber. Das ist ihm wichtiger als jedes vergängliche Wohlbefinden. Sein Zustand der Krankheit, so wird gesagt, gibt ihm etwas, das er anderweitig nicht erhalten hätte: Einsicht über sich und seine Kinder gepaart mit einer Weitsicht, die kein Verstand berechnen könnte:

 

"Denn in der Krankheit, heißt es, spricht das Zeitlose. Dieses Zeichen Gottes ist ein Grund für Dankbarkeit, und wir müssen es zu verstehen suchen.
So wird von Jakob erzählt, dass er der erste ist, der Krankheit kennt, weil er Gott bittet, ihm auf diese Art zu zeigen, wo auf dem Weg er steht. Vorher gibt es keine Krankheiten, weil Gott dem Menschen nicht zeigt, an welcher Stelle des Weges er steht. Ein Kranker wird dann auch als ein Heiliger betrachtet. Jedes Geschehen beim Menschen wird als Zeichen aus dem Anderen angesehen."

 

Friedrich Weinreb, Der Weg durch den Tempel

 

 

Krankwerden als Sturz eines nicht gelebten Prinzips im Menschen

 

Kranksein ist immer der Sturz eines gewissen nichtgelebten Prinzips aus der Prinzipienebene in die Stofflichkeit. Das bedeutet, dass ein Kranker in seinem Bewusstsein nicht mehr heil ist. Das heißt, dass aus der Summe der Bewusstseinsprinzipien EIN Bewusstseinsanteil stürzt, also unbewusst wird und sich durch körperliche Symptome bei ihm manifestiert.

 

Zur Bestimmung des fehlenden Prinzips berechnet und deutet die ursprüngliche kabbalistische Numerologie die fünf Prinzipien eines jeden Menschen. Die Krankheit und das Schicksal des Menschen kann jetzt als sinnvoller Ausdruck verstanden werden.  Im weiteren Lebensverlauf werden nun die seelischen Lebensaufgaben gelebt und integriert. Schließlich stellt sich wieder ein Gleichgewicht ein.

Innere Ordnung und ein tiefer Zustand der Angebundenheit kann entstehen.

 

Die ursprüngliche kabbalistische Numerologie

Dein Name wurde Dir nicht zufällig gegeben. Dieser enthält fünf einzigartige Prinzipien Deines Lebens und teilt Dir das Geheimnis mit, warum Deine Seele hier wirklich auf die Erde gekommen ist ..

 

Die ursprüngliche Numerologie nach Bernhard P. Wirth arbeitet mit den urhebräischen Zahlenwerten und deren Symbolik. Dies sind auch die Zahlenwerte der Thora. Die Zahlen werden nach der ursprünglichen kabbalistischen Numerologie berechnet und in einem Gespräch mit mir werden Deine fünf Lebenszahlen, der darin liegende Sinn für Dein Leben und die konkreten Schritte, die nun zu tun sind in aller Ausführlichkeit erläutert.

 

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